Die richtige Hundeklappe finden
Eine Hundeklappe ermöglicht dem Tier den selbstständigen Zugang in den Garten und zurück in das Haus. Dafür muss allerdings erst einmal das passende Modell gefunden werden. Die große Auswahl führt schnell dazu, dass der Überblick verloren geht.
Die einzelnen Hundeklappen-Varianten lassen sich in allgemeine Kategorien einteilen.
sensorgesteuerte Modelle
Viele Hundeklappen sind mit einem Sensor ausgestattet, der allerlei Einstellungsmöglichkeiten bietet. Das Modell kann beispielsweise mit einer Zeitschaltuhr versehen werden. In dieser können Uhrzeiten eingestellt werden, zu denen sich die Klappe nicht öffnen lässt. Damit soll vermieden werden, dass der Hund beispielsweise nachts unbemerkt das Haus verlassen kann. Auch während den Arbeitszeiten kann das sinnvoll sein. Darüberhinaus stellt der Sensor sicher, dass der Hund nicht versehentlich von der Klappe eingeklemmt werden kann.
chipgesteuerten Modelle
Noch umfangreicher in den Einstellungen sind Hundeklappen mit speziellem Chip. Dieser wird von einem Sensor in der Klappe erkannt und sorgt dafür, dass diese sich öffnet. Der Chip wird unter die Haut des Hundes implantiert. Das mag zunächst brutal klingen, das Einsetzen schmerzt jedoch in Wirklichkeit kaum. Durch diese Technik kann verhindert werden, dass andere Tiere in das eigene Haus gelangen.
besonders sichere Hundeklappen-Modelle
Manche Modelle sind über die normalen Funktionen hinaus zudem speziell gegen Einbrüche gesichert, damit die Sicherheit der Bewohner nicht leidet. Eine solche Klappe spielt besonders dann eine Rolle, wenn die Klappe für einen großen Hund gedacht ist. Wenn beispielsweise ein Labrador oder eine Dogge durch die Hundeklappe passen, ist dies auch für einen Menschen kein Kunststück.
Modelle für Welpen und besonders kleine Hunde
Es gibt spezielle Hundeklappen für Welpen. Diese sind – wie zu erwarten – ausgesprochen klein. Allerdings werden sie bereits nach einigen Monaten zu klein werden. Der Hund kann sie dann nicht mehr nutzen. Der Kauf eines solchen Modells bietet sich somit nur an, wenn der Hund nicht größer als Kniehoch wird.