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Platz da! – Einbau einer Hundeklappe

Bereits bei der Wahl der Hundeklappe muss der Einbau im Hinterkopf behalten werden. Der Einbau sollte außerdem sehr gut überlegt sein, da er kaum noch rückgängig gemacht werden kann. Dabei ist es nicht entscheidend, in welche Tür die Klappe eingebaut wird. Sowohl bei einer Terrassentür, einer Wohnungstür oder einer Glastür ist das Entfernen nicht mehr möglich.

Wenn es sich um ein Mietobjekt handelt, sollte deshalb immer eine Tür gewählt werden, die später leicht ersetzt werden kann. Alternativ kann auch der Vermieter gefragt werden, ob er mit einer solchen Veränderung einverstanden ist. Wenn dies der Fall ist, muss die Tür bei einem Auszug nicht ersetzt werden. Der Einbau in das Mauerwerk wird von einem Vermieter normalerweise nicht genehmigt werden. Den Einbau in ein Eigenheim kann jedoch nicht verhindert werden. Dies sollte allerdings wirklich nur vorgenommen werden, wenn die Immobilie noch lange bewohnt werden soll. Schließlich wird ein klaffendes Loch in der Außenwand die Folge sein.

Besonders kostengünstig zeigt sich die Terrassentür, da sie einfacher zu ersetzen ist, als die Haustür. Außerdem ist der Einbau in der Haustür wenig sinnvoll, da diese häufig zur Straße hin zeig. Bei einem entsprechend großen Modell, könnte sich eine kleine Person, die einem nach nichts Gutem trachtet, außerdem mit wenig Aufwand Zutritt verschaffen.

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